Am Samstag 1 Juli Anreise Innsbruck 
Pause auf der Autobahn, in meinem
Hobby600 waren 5 Mountainbikes&
5 Mountainbiker.
Nach dem Einsammeln aller Teilnehmer und dem Verstauen der Fahrräder,
dem Gepäck startet die Truppe von Bad Nendorf zum Startort Innsbruck.
In Innsbruck angekommen werden gleich die MTB startklar gemacht und
die Ausrüstung kontrolliert. Am Abend sind wir dann noch mal lecker Essen
gewesen um uns für die nächsten Tage zu stärken. 
Innsbruck----Sterzing 81km+2490hm
Am Samstag sind wir dann bei super Wetter, früh morgens
gestartet. Nach dem wir bergauf, links an der Olympia Schanze
vorbei, Richtung Brenner gefahren sind. Ging es kurz auf die
alte Brennerstraße um dann rechts zu den Grenzkämmen auf
2000Meter Höhe steil herauf.
von links
 Arne, Detlef, Mark, Thomas, Bruno
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Innsbruck----Sterzing 81km+2490hm
Nachdem wir beim Aufstieg, an einer schönen Hütte
Mittagspause gemacht haben, sind wir dann an den
Grenzkämmen auf die alten Bunker gestoßen. Die Wege dort
oben sind alle super, sie ziehen sich immer so atwa auf 2000
Meter Höhe am Berg entlang. Zum Ende des ersten Tages
kahm dann noch ne tolle Abfahrt auf etwas gröberen Schotter
runter zum Brenner.
Hier sind wir alle vor dem Bunker.
Sterzing---Moos 41km 1480hm
Am Sonntag morgen sind wir dan von Sterzing weiter über die
Schneebergscharte nach Moos am Timmelsjoch gefahren. Wir
sind erst Richtung Jaufenpass gefahren, dann rechts in das Tal
eingefahren. Dort sind wir immer am rechten Hang entlang bis
zum alten Bergwerksmuseum am Talende. Von dort aus geht
es steil den Berg hinauf erst ein kurzes Stück Teer und dann
Schotter. Der Weg führt bis zur Moarerbergalm, kurz nach der
Alm fängt die Schiebepaasage zur Schneebergscharte an.
Auch unten gibt Stellen, an den man
sein Fahrrad besser mal schiebt
oder trägt.
Sterzing---Moos 41km 1480hm
An der Moarerbergalm haben wir dann erst einmal Pause
gemacht und uns mit Apfelstrudel gestärkt. Danach mußten wir
die steile Schiebepassage zur Schneebergscharte in Angriff
nehmen. Oben angekommen sieht man den Hang wo früher
das Erz abgebaut wurde, auch das ehemalige
Bergwerksgebäude kann man sehen. dort haben wir kurz Rast
gemacht bevor wir die Abfahrt nach Moos herunter rauschten.
Leider ist Marc in der Abfahrt über den Lenker abgestiegen und
hat sich ne ordentliche Schramme am Schienbein zugezogen.
Sein Helm war auch etwas demoliert!!
Moarerbergalm
Moos--Naturns 46km 1520hm
Heute geht es wieder bei super Wetter zum höchsten Punkt
unser Alpenüberquerung, dem Eisjöchel 2920 Meter hoch.
Zuerst geht es auf ruhigen Bergstrassen hinauf zur Lazinser
Alm wobei das letzte Stück dorthin bereits Schotter ist. Dort
angekommen wird erst einmal leckere Alpenmilch direkt vom
Erzeuger getrunken und ne anständige Pause eingelegt. Vor
uns liegen nun  1000hm schieben und tragen unterbrochen von
kurzen Strecken, die fahrbar sind.
Hier sieht man unseren Weg zum
Eisjöchel
Moos--Naturns 46km 1520hm
Wir kommen nach der Pause gut voran und überholen einige
Bergwanderer, die uns verwundert fragen wo wir mit den
Rädern hin wollen. Nach dem Überqueren eineiger kleiner
Schneefelder kommen wir an den höchsten Punkt unser
Alpenüberquerung, die Stettiner Hütte am Eisjöchl. Nach kurzer
Pause geht es weiter über den Pass. Eine kurzes kletter Stück
hinab, um dann eine der längsten Abfahrten der Alpen hinunter
zu rauschen. Wobei die 160er Scheibenbremsen an Ihre
Grenzen kommen.
Der Weg zum Eisjöchel ist schon ein
wenig Hochalpin
Naturns--- St.Pankratz40km 1500hm
Am heutigen Tag geht es direkt in den Bike Laden, da die
Bremse an Detlefs Rad ständig Luft zieht und so kaum
Bremswirkung hat. Danach geht es hinauf zu einer Hütte. Der
Weg ist fast komplett Asphaltiert und so können wir den ganzen
Tag fahren und brauchen nicht zu schieben. Was für eine
Erleichterung gegenüber den letzten beiden Tagen. Da wir
morgens sehr viel Zeit verloren haben entschließen wir uns
nicht bis zum eigentlichen Etappenziel zu fahren. So kommt es
das wir in St.Pankratz übernachten.
Mark ist so Nett und wäscht erst mal
alle Räder.
St.Pankratz--- Madonna di Campilio  
72km 2080hm
 Zuerst geht auf der Straße über einen Pass. Danach biegen
wir in auf einen Waldweg ein der uns stetig nach oben führt. An
einer kleinen Alm machen wir Mittagspause. Danach geht es
Bergab Richtung Dimaro auf der Straße. Im Dimaro Tal fahren
wir auf dem Radweg am Fluß entlang. Bei Dimaro erwischt uns
ein heftiges Gewitter und wir entschließen uns noch vor
Madonna eine Bleibe zu suchen.
Detlef im Anstieg auf einem schönen
Waldweg.
Madonna---Torbole  88km 1225hm
 
Da wir gestern nicht bis Madonna gekommen sind, beginnt die
heutige Etappe mit dem Anstieg nach Madonna. Danach
kommt ein wenig Dynamik in die Gruppe, alle wollen ans Ziel.
Wir fahren die Straße weiter Richtung Riva. Dann ist der
Gardasee auf einmal da. Wir rauschen den letzten Berg hinab
und stehen voller Stolz am Seeufer.
Der Anstieg nach Madonna di
Campilio
Montag
Mittwoch
Mittwoch
Donnerstag
Ankunft an der Lazins Alm
Bei der schönen Aussicht muß man
auch mal ne Pause machen
In dieser Höhe muß man auch mal
ein Schneefeld überqueren.